GPS-Thinktank Dresden

  GPS-Thinktank
Dresden

Gläserne Manufaktur

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Der zweitägige Thinktank findet in der Gläsernen Manufaktur Dresden statt, im ID.Circle.

Der ID. Circle befindet sich hoch oben 16 Meter über dem ID. Forum. Der von 4 Säulen getragene runde, gläserne Raum bietet nicht nur ein exklusives Raumgefühl, sondern auch tiefe Einblicke in die Fertigung und die gesamte Location. Ein Ort, an dem Ideen fliegen können.


Freuen Sie sich auf kulinarische Genüsse in dem Restaurant e-VITRUM direkt in der Gläsernen Manufaltur

Führung durch die Gläserne Manufaktur

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Am ersten Tag erfolgt direkt nach der Mittagspause eine exklusive Führung durch die Gläserne Manufaktur mit intressanten Informationen zur Produktion, Architektur und Ausstellung.

Abendessen im Sophienkeller

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Ein gemeinsames Abendessen im Sophienkeller der historischen Altstadt Dresdens, direkt neben dem Dresdner Zwinger, rundet den Tag kulinarisch ab.


Im Herzen der Dresdner Altstadt direkt gegenüber dem Zwinger und in der Nähe der Semperoper erwartet Sie Erlebnis-gastronomie der besonderen Art. Lassen Sie sich im schönsten Gewölberestaurant Dresdens in die glanzvolle Zeit des Barocks entführen und entdecken Sie vielerlei Unterhaltsames in den historischen Gewölben des Taschenbergpalais.

In den Kellergemächern können Sie nicht nur stilvoll tafeln, sondern in verschiedenen Räumlichkeiten wie dem Zeithainer Lustlager auch zünftig feiern. Zwischen deftigem Spanferkel vom Spieß, frisch gebackenem Brot und sächsischem Gerstensaft sorgen Zauberer, Gaukler und Musikanten allabendlich für Unterhaltung und ausgelassene Stimmung.


Besichtigung Semperoper

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Vor oder nach dem Abendessen im Sophienkeller laden wir Sie zu einem exklusiven geführten Rundgang durch die Semperoper ein.












Mit der 2024 beginnenden Intendanz von Nora Schmid eröffnet sich ein neues Kapitel der insgesamt über 350-jährigen Dresdner Operngeschichte, die nicht erst mit der Eröffnung der ersten Semperoper 1841, auch nicht mit der Gründung des „Deutschen Opern-Departments“ unter Carl Maria von Weber und Heinrich Vitzthum von Eckstädt zum 1. Januar 1817 einsetzt, sondern – mindestens – bis zur ersten deutschen Oper: „Dafne“ des kurfürstlich-sächsischen Hofkapellmeisters Heinrich Schütz, uraufgeführt von der Sächsischen Hofkapelle am 13. April 1627 in Torgau, zurückreicht. Die dort am 22. September 1548 erfolgte Gründung der Sächsischen Hofkapelle kann als frühester möglicher Beginn der Dresdner Operngeschichte gelten. In Dresden hat die Oper seit 1667 ihr festes Haus, wobei die Bauten und Standorte über die Jahrhunderte wechselten.


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